du Spätling, noch aufgehalten von bittren
Nächten, von zuviel sternischer Klarheit,
ahnst du, Rose, das süße, das leichte Erfülltsein
deiner Sommer Geschwister?
du allzu fest verschlossene Rose.
Du ahmst das Langsame des Todes nach
Und wirst doch erst geboren.
in einer alles verwirrenden Mischung,
wie der unsagbare Klang aus Sein und Nichtsein ist,
den wir kaum gewahren?